IHK-Präsident Sebastian Stietzel hat den politischen Vorstoß von Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe zur Einführung einer Ausbildungsplatzumlage in der Bundeshauptstadt scharf kritisiert.
Die Einnahmen aus der "Übernachtungssteuer" stiegen 2024 signifikant gegenüber dem Vorjahr (58,7 Millionen Euro). Das geht aus der Antwort des Senats auf eine parlamentarische Anfrage hervor.
Dr. Linda und Lorenz Riele produzieren in dritter Generation Photometer, meist für Märkte außerhalb Europas. Die geopolitischen Spannungen verfolgen sie mit Sorge.
Mit seinem Unternehmen Bito versorgt Spitzley Betriebe auf Baustellen mit Farben, Bodenbelägen oder Werkzeugen. Er meint, immer mehr Firmen verlieren das Interesse an öffentlichen Ausschreibungen. Das Land Berlin verzichtet damit auf viele leistungsfähige Auftragnehmer.
Ein neues Stadtquartier rund um den früheren Güterbahnhof entsteht. Der Investor, der Berliner Unternehmer Kurt Krieger, hat eine Einigung mit Bezirk und Land unterzeichnet. Auch für die berühmten Kreuzkröten ist eine Lösung gefunden.
Berliner Unternehmen setzen Hoffnungen auf die kommende Verwaltungsreform. Im Alltag stellt insbesondere das komplexe Vergaberecht die Firmen vor große Herausforderungen. Joachim Spitzley als stellvertretender Vorsitzender des IHK-Ausschusses „Funktionierende Stadtverwaltung“ hat eigene Ideen dazu.
Tanja Schirmann holt für ihre Firma Plischka Möbeltransporte Azubis über eine Sprachschule in Simbabwe – und macht mit den jungen Männern aus Afrika gute Erfahrungen.
Der Kontinent bietet ein großes Potenzial an jungen, hoch motivierten Fachkräften. Berliner Unternehmen fangen an, gezielt zu rekrutieren und zu vermitteln.
Dr. Linda und Lorenz Riele produzieren in dritter Generation Photometer, meist für Märkte außerhalb Europas. Die geopolitischen Spannungen verfolgen sie mit Sorge.
Jede Form der Menschenrechtsverletzung verstößt gegen die Werte, auf denen unsere Wirtschaft beruht. Deswegen ist es die Pflicht von uns allen, jüdisches Leben zu schützen.
Dirk Ertner ist neugierig. Zum ersten Mal besucht der Geschäftsführer der EEC GmbH den Gute-Tat Marktplatz. Im Rahmen der Veranstaltung treffen sich Unternehmen und soziale Organisationen in einer entspannten Atmosphäre, um sich zu vernetzen und Kooperationen zu schließen. „Ich möchte einfach mehr tun, als nur Gutes zu tun“, sagt der engagierte Unternehmer. Er bietet Unterstützung beim Aufbau oder der Pflege von Webseiten an.
Wissen ist eine wichtige Ressource. Daher ist der Verlust von Fachkenntnissen durch den Weggang von Personal insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen oft besonders deutlich zu spüren.
Mit den Babyboomern werden in den kommenden Jahren auch Kompetenz und Erfahrung in Rente gehen. Die IHK unterstützt Unternehmen dabei, wertvolles Know-how zu bewahren.
Vor rund zehn Jahren haben Dr. Hamed Beheshti und Ali Al-Hakim ihr Unternehmen gegründet. Seitdem wurden rund 250 Anlagen zur Wasserversorgung in 24 Ländern installiert. Die Nachfrage steigt und ist auf allen Kontinenten groß.
Die Wista Management GmbH (Wista) beteiligt sich auf dem Food Campus Berlin, einer Initiative des Projektentwicklers Artprojekt, mit einem Gründungszentrum. Für insgesamt rund 250 Mio. Euro entsteht am Teltowkanal in Tempelhof ein Ort der Kollaboration zwischen Food-Start-ups und etablierten Unternehmen.
„Deeptechs können viele Probleme dieser Zeit lösen“
Merantix hat einen Campus für künstliche Intelligenz aufgebaut und will nun Start-ups groß herausbringen. Für Co-Gründer Adrian Locher ist Berlin der beste Platz dafür.
KI steht oft am Anfang bisher unbekannter Technologien. An den Berliner Zukunftsorten entwickeln Start-ups spannende Geschäftsideen, etwa am Humboldthain und in Charlottenburg.
Das Berliner Start-Up um Gründer Valentin Neumann und Philipp Hövelmann bietet KI-Lösungen für Wirtschaftsprüfer an. Sie gründeten ihr Unternehmen erst 2024.
Autodoc: Berliner Unternehmen wird zum E-Commerce-Riesen
In kurzer Zeit hat sich das Berliner Unternehmen Autodoc von einem Start-up zu einem führenden Onlinehändler für Kfz-Teile und -zubehör in Europa entwickelt. Inzwischen erzielt die in Weißensee gegründete Firma mehr als 1,3 Mrd. Euro Umsatz – unter anderem mit der Eigenmarke Ridex.
Mit seinem Unternehmen Bito versorgt Spitzley Betriebe auf Baustellen mit Farben, Bodenbelägen oder Werkzeugen. Er meint, immer mehr Firmen verlieren das Interesse an öffentlichen Ausschreibungen. Das Land Berlin verzichtet damit auf viele leistungsfähige Auftragnehmer.
„In der IT-Sicherheit brauchen wir viel mehr Frauen!“
Die Deutsche Cyber-Sicherheitsorganisation DCSO ist ein wichtiger Anbieter für IT-Sicherheit. Dafür könnten die Berliner noch mehr Fachkräfte gebrauchen, doch die sind rar. Deshalb will DCSO dringend mehr Frauen für die Cyberabwehr begeistern. Wie das gehen soll, erklärt Personalchefin Irma Mariam Kummer.
Bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Lehrkräftepreises gingen drei Auszeichnungen nach Berlin. Preisträgerin ist u.a. Andrea Franke, Leiterin der Willy-Brandt-Schule in Mitte, Kooperationspartnerin der IHK Berlin.
Trotz anhaltender Konjunkturkrise boten Berliner IHK-Unternehmen letztes Jahr knapp 7.600 neue Ausbildungsplätze an. Die Gesamtzahl der Auszubildenden in IHK-Berufen konnte auf 19.376 erhöht werden.
IHK-Präsident Sebastian Stietzel hat den politischen Vorstoß von Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe zur Einführung einer Ausbildungsplatzumlage in der Bundeshauptstadt scharf kritisiert.
Tanja Schirmann holt für ihre Firma Plischka Möbeltransporte Azubis über eine Sprachschule in Simbabwe – und macht mit den jungen Männern aus Afrika gute Erfahrungen.
Der Kontinent bietet ein großes Potenzial an jungen, hoch motivierten Fachkräften. Berliner Unternehmen fangen an, gezielt zu rekrutieren und zu vermitteln.
Der Kontinent bietet ein großes Potenzial an jungen, hoch motivierten Fachkräften. Berliner Unternehmen fangen an, gezielt zu rekrutieren und zu vermitteln.
Private und öffentliche Arbeitgeber sind aufgerufen, sich für den Inklusionspreis zu bewerben. Das Land Berlin würdigt damit herausragendes Engagement für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Schwerbehinderung.
Rund 300 Frauen mit Einwanderungsgeschichte berät die gemeinnützige UG Frauenalia pro Jahr – darunter auch viele Gründerinnen. Geschäftsführerin Begoña de la Marta bietet dafür auch einen Inkubator und einen Akzelerator an.
Ein neues Stadtquartier rund um den früheren Güterbahnhof entsteht. Der Investor, der Berliner Unternehmer Kurt Krieger, hat eine Einigung mit Bezirk und Land unterzeichnet. Auch für die berühmten Kreuzkröten ist eine Lösung gefunden.
Gudrun Sack und Dr. Stefan Höffken wollen eine Open-Data-Strategie zum zentralen Element des neuen Quartiers auf dem Ex-Flughafenareal in Tegel machen – für Unternehmen ein weiterer Anreiz zur Ansiedlung.
Deutschlands größte Lauf-Community ist alles ein einem: ein Club, eine Sportartikelmarke und eine Kreativagentur. Um herauszufinden, warum das so gut läuft, haben wir kurz vor der Halbmarathon-Expo mit dem Gründer gesprochen – und sind mit den Krafties rennen gegangen.
Deutsche Startups sammelten im ersten Quartal 2025 rund 1,6 Milliarden Euro Wagniskapital ein. Diese Daten ermittelte die KfW Förderband. Das bedeutet einen Anstieg von etwa 14 Prozent im Vergleich zum letzten Vierteljahr.
Berlin ist nicht nur der mit Abstand wichtigste Standort für Fintechs, mit 189 Unternehmen. Auch bei Scale-ups entfallen drei Viertel auf die Hauptstadt.
Eine Befragung von Berlinerinnen und Berlinern ergab, dass die Stellung des PKW im Verkehrsverhalten zurückgeht. Dafür werden die meisten Wege zu Fuß bewältigt, mit einem Anteil von 34 Prozent.
Berliner Mittelständler stellen ihre Flotten zunehmend auf Elektro-Fahrzeuge um. Dank optimierter Abläufe und öffentlicher Förderung machen sich Vorteile schnell bemerkbar.
Jörg Astalosch ist CEO der Ingenieurgesellschaft IAV, die für die Autoindustrie tätig ist. Nachhaltige Antriebe, autonomes Fahren und KI sind für ihn aktuell die wichtigsten Themen.
Die Einnahmen aus der "Übernachtungssteuer" stiegen 2024 signifikant gegenüber dem Vorjahr (58,7 Millionen Euro). Das geht aus der Antwort des Senats auf eine parlamentarische Anfrage hervor.
Autodoc: Berliner Unternehmen wird zum E-Commerce-Riesen
In kurzer Zeit hat sich das Berliner Unternehmen Autodoc von einem Start-up zu einem führenden Onlinehändler für Kfz-Teile und -zubehör in Europa entwickelt. Inzwischen erzielt die in Weißensee gegründete Firma mehr als 1,3 Mrd. Euro Umsatz – unter anderem mit der Eigenmarke Ridex.
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