Berliner FinTech

Raisin verschiebt Börsengang

Trotz Unternehmensbewertung von 2,3 Milliarden Euro und Profitabilität setzt das Unternehmen auf weiteres Wachstum vor Börsengang.

Wie das “Manager Magazin” berichtete, sieht sich das Berliner “Einhorn” (Start-Up mit einer Bewertung von über 1 Milliarde Euro) noch nicht reif für den Börsengang. Seit der Gründung 2012 setzt das Unternehmen erfolgreich auf Spar- und Anlageprodukte, etwa die Zinsplattform Weltsparen, und erwirtschaftete 2023 (neuere Zahlen liegen noch nicht vor) von 158 Millionen Euro, EBITDA von 20 Millionen Euro. Nach Branchenmeinung wäre eine Unternehmensbewertung von 3-4 Milliarden Euro Voraussetzung für einen erfolgreichen Börsengang.